The mouth of perfectly happy man is filled with beer.



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Das Team


Inzwischen sind wir ein 4-köpfiges Team. Jeder von uns verfügt über ein Repertoire aus unterschiedlichen Skills, Interessen und Stärken. Das macht uns flexibel und wappnet uns für bevorstehende Herausforderungen. 



Und so begann alles:


Köthen 2018. Nico erlernte die Kunst des Bierbrauens von Veteranen der Brauscene.

Die Begierde selbst einmal brauen zu wollen verdankt er Seinem Professor.

Noch im gleichen Jahr erhielt er von der Familie Radetzki aus Hipstedt einen Einkochautomat. Dieser diente bei den ersten Suden als Braukessel.

Im Frühjahr 2019 war es endlich soweit. Nico begann auf eigene Faust zu brauen. 


Bisher braute Nico nur ein einziges Mal unter Anleitung eines Profis.

Nun war alles neu. Etliche Dinge mussten beachtet werden. Außerdem wurde noch  per Hand gerührt, da ein Rührgerät etwa das Doppelte eines Einkochautomaten kostete.

Zeit und Lust nebenbei noch alles zu notieren blieb nicht.


Deshalb lud Nico sich bei der 2. Kochung seinen ältesten Freund ein. Es gibt niemanden, der besser für diese Aufgabe geeignet ist, als der zuverlässigste Freund.

Dank der Neuanschaffung eines Rührwerks gewann Nico zwar mehr Zeit. Allerdings musste er nun seinen besten Freund Lars anlernen, die ganze Prozedur zu protokollieren.


Bei der 3. Kochung luden sich weitere Freunde von selbst ein. Mit offenen Armen hießen Nico und Lars die Mannschaft herzlich willkommen und freuten sich über weitere Gesellschaft.


Die 4. Kochung war wieder eine Besondere, denn Nico ist auf eine Technik gestoßen, die zwar unter Hobbybrauern weit verbreitet ist, allerdings nicht an der Hochschule gelehrt wird. Cold crushing. Ein Begriff, den jeder Hobbybrauer gehört haben sollte.

Es schien so, als könnte nichts mehr schief gehen. Die 5. Kochung lief gut bis...

RRRRRRRRRRrrrrrsch! 10g Hopfen lösten eine Fontäne aus, die sich gewaschen hatte und unsere Elektronik gleich mit. Der Kopf der Bande zerstörte in einem Rutsch Elektronik im Wert von 1500 Euro. Wenn man bedenkt, dass wir bisher gerade einmal 350 Euro ausgegeben hatten, kann man sich vorstellen, dass es uns vorkam wie der Weltuntergang. 


Wenn man aber eines aus "Business-Büchern" lernen kann, dann: "Steh wieder auf!"
Und das taten wir. Das 3. Gesicht war nun auch dabei. Lennart war so begeistert, dass er sich nicht lumpen ließ und aus einem spontanen Kurzbesuch einen spontanen Tagestrip machte. In der 3er Konstellation dachten wir das erste Mal darüber nach den Laden groß aufzuziehen mit allem, was dazugehört.